| Am Samstag, den 11. Mai 2013, findet in Erfurt der 15. Thüringer Heilpraktikertag statt. Anlässlich des 50jährigen Bestehens des Verband Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH) stellt diese Fachveranstaltung die Fortsetzung einer übers Jahr verteilten Veranstaltungsserie dar, die an verschiedenen Orten im Bundesgebiet stattfindet. Der 15. Thüringer Heilpraktikertag beginnt um 9.00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch VDH-Präsident Heinz Kropmanns im Carl-Zeiss-Saal der Messe Erfurt, Gothaer Straße 34, 99094 Erfurt. Der Eintritt für das gesamte Vortragsprogramm und den Besuch der begleitenden Industrieausstellung ist kostenlos.
Mit dem 1. Heilpraktikertag des VDH e.V. 1994 in Erfurt wurde in Thüringen eine erfolgreiche Tradition eingeleitet. Im Austausch der Kenntnisse und Erfahrungen über naturheilkundliche Heilweisen liegt ein großes Potential. Deshalb ist die fachliche Fort- und Weiterbildung ein unbedingtes Muss beim Berufsstand d Heilpraktikers. Ständig steigende Anforderungen in der täglichen Praxis setzt eine kontinuierliche Weiterbildung in Therapieverfahren, der Gesetzgebung und den Neuerungen im naturheilkundlichen Pharmabereich zwingend voraus. Der 15. Thüringer Heilpraktikertag (http://www.heilpraktiker-vdh.de/index.php/kongresse-2/15-thueringer-heilpraktikertag) bietet diese Gelegenheit zur fachlichen Weiterbildung und den Kontakt mit der Kollegenschaft. Angesprochen sind alle Heilpraktiker/innen sowie alle Berufsanwärter/innen und naturkundlich arbeitenden Ärzte aus Sachsen und angrenzenden Gebieten.
Das inhaltliche Programm des 15. Thüringer Heilpraktikertages umfasst über den Tag verteilt 18 Vorträge von der Diagnostik und neuen Therapieansätzen in der Schmerzbehandlung von Arthrose, der Bekämpfung von pathogenen Mikroorganismen, Keimen, Bakterien, Viren und Pilzen ohne Antibiotika, allgemeinen Autoimmunerkrankungen bis hin zu Stress und Schlafstörungen als Vorläufersymptomen des "Burn out". Der Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen über naturheilkundliche Heilweisen ist für alle aktiven Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen sowie Heilpraktikeranwärter/innen von besonderer Bedeutung.
Der Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH) wurde im Jahr 1963 gegründet und zählt mit seinen bundesweit über 3.000 Mitgliedern zu den großen überregionalen Berufsverbänden des Berufsstandes der Heilpraktiker und steht in engem und kollegialen Kontakt zu den anderen beruflichen Gruppierungen. Der VDH hat zur Aufgabe
- den freien Beruf des Heilpraktikers und dessen Nachwuchses in fachlicher und standespolitischer Hinsicht zu fördern,
- die Verbandsmitglieder bei der Wahrnehmung ihrer Interessen gegenüber Behörden und gesetzgebenden Körperschaften, sowie gegenüber anderen Verbänden zu unterstützen,
- für ein gutes Verhältnis der Heilpraktiker untereinander und zu den übrigen Berufen des Gesundheitswesens zu sorgen und
- den Fortbestand der naturheilkundlichen Medizin und ihrer Entwicklung und Förderung eines zeitgemäßen Berufsbildes auf der Basis einer in der Tradition verwurzelten Heilkunde zu sichern.
Veranstaltungsort: 99094-Erfurt (Deutschland)
Strasse / Nr.: Gothaer Straße 34
Beginn: 11.05.2013 08:30 Uhr
Ende: 11.05.2013 17:30 Uhr
Eintritt / Zusatz: kostenlos
Veranstalter:
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH)
Heinz Kropmanns
Ernst-Grote-Str. 13
30916 Isernhagen
0511 616980
presse@rmpr.de
http://www.vdh-heilpraktiker.de
Veröffentlicher::
Reiner Merz PR
Reiner Merz
Wächtersbacher Str. 88-90
60386 Frankfurt
069 42694284
presse@rmpr.de
http://www.rmpr.de
Der Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH) wurde im Jahr 1963 gegründet und zählt mit seinen bundesweit über 3.000 Mitgliedern zu den großen überregionalen Berufsverbänden des Berufsstandes der Heilpraktiker und steht in engem und kollegialen Kontakt zu den anderen beruflichen Gruppierungen. Der VDH hat zur Aufgabe
- den freien Beruf des Heilpraktikers und dessen Nachwuchses in fachlicher und standespolitischer Hinsicht zu födern,
- die Verbandsmitglieder bei der Wahrnehmung ihrer Interessen gegenüber Behörden und gesetzgebenden Körperschaften, sowie gegenüber anderen Verbänden zu unterstützen,
- für ein gutes Verhältnis der Heilpraktiker untereinander und zu den übrigen Berufen des Gesundheitswesens zu sorgen und
- den Fortbestand der naturheilkundlichen Medizin und ihrer Entwicklung und Förderung eines zeitgemäßen Berufsbildes auf der Basis einer in der Tradition verwurzelten Heilkunde zu sichern.
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